Burger

Burger

Ja sieh mal einer an!

Wenn man abnimmt, kann man das ja nicht so lange geheim halten. Du triffst zufällig irgendjemanden, den du länger nicht gesehen hast und die erste Frage ist nicht mehr: Hi, wie geht´s? Es kommen so Sachen wie: Uiiiii, Alter, Huuuh, Bahhhhh oder Sätze wie: Pass auf, dass du nicht durch den Gulli rutscht.

Zweite Frage dann: Wie haste das denn gemacht? Und da ich nicht jedesmal die komplette Geschichte erzählen möchte, bekommt jeder der danach fragt, jetzt den Hinweis auf diesen Blog hier ;-)

Wie man so einen Blog liest, ist den meisten glaube ich bekannt. Ein Blog zeigt immer den aktuellsten Beitrag ganz oben. Wer also die ganze Geschichte von Anfang an lesen möchte, geht auf den Januar 2014 rechts im Blogverzeichnis und klickt auf den Beitrag "Los geht´s!".

Und mal schon gleich am Anfang: das hier ist meine Version vom Abnehmen. Das ist weder wissenschaftlich noch vollständig, noch hat es irgendeinen Anspruch auf Richtigkeit. Aber mir hat es geholfen. ;-)


Donnerstag, 8. Mai 2014

Kidneybohnen - sympatische Kerlchen

Mit der Umstellung der Ernährung kommt man ja am Thema "Salat" irgendwie nicht vorbei. Früher als Vorspeise oder zum Wiener Schnitzel mit Pommes wird daraus immer häufiger auch eine eigenständige Mahlzeit.

Was mich früher immer gestört hat, war die Tatsache, dass man vom Salat nie so wirklich lange satt wurde. Auf der Suche nach dem sattmachenden Mega-Salat bin ich dann auf Hülsenfrüchte aufmerksam geworden u.a. die Kidneybohne.

Der Vorteil: Sie ist von den Inhaltsstoffen sehr gesund. Magnesium ist ziemlich viel drin, was gut für die Nerven und den Muskelaufbau ist. Passt ja. Außerdem hat die Kidneybohne viele Ballaststoffe. Perfekt.

Da meine Ernährung nichts mit dem Zählen von Kalorien zu tun hat, passt die Bohne perfekt in meinen Salat. Sie macht satt. Yes.

Und übrigens macht es von den Inhaltsstoffen nichts aus, ob ich die Bohnen roh oder als Konserve kaufe. Nochmal Yes.

Wenn es also mal schnell gehen soll, nehme ich Tomaten, Gurken, gelbe Paprika, Kidneybohnen, Thunfisch (Dose) oder Hähnchenbrust, Frühlingszwiebel, evtl. Mais, etwas Eisberg-Salat und fertig ist der Salat.

Als Dressing mach ich meistens eine Vinaigrette aus kaltgepresstem Sonnenblumenöl, etwas Salz, Pfeffer, etwas Agavendicksaft, und etwas Essig. Fertig.

Was ich neulich noch bei REWE entdeckt habe: Salatdressing von Weight Watchers. Nicht das mich das Punktezählen interessieren würde, aber die Nährwerte des Dressings sind für mich ganz passabel. Das Frenchdressing von denen hat sehr wenig Fett. Und schmeckt. Man muss ja bei der Menge nicht übertreiben.












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